Tipp #1: Einfach und schnell hochwertige Backlinks kaufen
Du hast weder Zeit noch Lust, um schrittweise sinnvolle und hochwertige Verlinkungen auf deine Seite aufzubauen? Mach es dir einfach und beschleunige den Vorgang mit Backlinks von Performanceliebe. Die Auswahl von Domains und die Suche nach passendem Content entfällt dadurch ebenso wie der Aufwand, der damit einhergeht. Du kannst sofort davon profitieren und damit beim Ranking punkten. Gerade bei neuen Webauftritten und hohem Konkurrenzdruck oder bei Nischenthemen verschaffst du dir damit einen bedeutenden Vorteil. Wenn du den Kauf von Backlinks in Betracht ziehst, solltest du jedoch Vorsicht walten lassen. Nimm fachkundige Hilfe in Anspruch und achte selbst darauf, dass sich der Backlink im richtigen Umfeld befindet. Denn, auch wenn zahlreiche Verlinkungen auf deine Seite positiv für das Ranking sind, gilt nach wie vor:
Klasse, statt Masse.
Relevanz und Qualität der Seite sind entscheidende Faktoren. Wirken die Links künstlich und deplatziert, musst du hingegen mit Sanktionen durch Google rechnen. Kauf daher lieber wenige, aber sinnvolle Backlinks und achte bei jedem Detail auf den Mehrwert. Das funktioniert am einfachsten, wenn der Ablauf von einer kompetenten Agentur übernommen wird, denn dann Entfallen die potenziellen Nachteile des Linkkaufs.
Tipp #2: Kontakte knüpfen
Sinnvolle, relevante Backlinks lassen sich durch die passenden Kontakte kostenlos gewinnen. Befass dich also nicht nur mit Blogs, Ratgebern und Co., die thematisch zu deinem Bereich passen. Schreib die Betreiber an und schlag die Verlinkung gezielt vor – sofern sie Lesern oder potenziellen Kunden einen tatsächlichen Mehrwert bietet. Betreibst du einen Shop, dessen Produkte eine optimale Empfehlung für das besprochene Problem eines Blogeintrags sind? Das ist die perfekte Gelegenheit für einen hochwertigen Backlink.
Du kannst daraus sogar eine Win-win-Situation kreieren, indem du deinerseits einen Backlink anbietest. Achte in beiden Fällen darauf, dass du präzise bist. Gib genau an, wo und mit welchem Linktext du einen Verweis wünschst und stell eben diese Fragen. Dadurch wird es für beide Parteien leichter, den Backlink zu setzen und Nachbesserungen entfallen.
Tipp #3: Nutz deine Kontakte
Kollegen, Vereinsmitglieder, Familie, Freunde, Gleichgesinnte – nutze die Verbindungen, die du bereits hast. Viele Menschen haben Blogs, Shops oder andere Seiten, auf die passende Backlinks gesetzt werden können. Das Zauberwort ist auch hierbei wieder: passend. Mit ein wenig Kreativität lassen sich viele Sachen passend machen und gleichzeitig ist es möglich, Mehrwert zu kreieren. Hat dein Vater einen Blog zum Thema Gärtnern und du schreibst Rezepte oder gibst Tipps zu Meal Prep? Dann ergänzen sich eure Seiten wunderbar. Denn du kannst auf den eigenen Anbau von Lebensmitteln und damit auf deinen Vater verweisen, während er dir Backlinks zur Verwertung von Obst und Gemüse setzt. Diese wortwörtlich organische Verbindung punktet bei Suchmaschinen und bringt dich dadurch im Ranking voran.
Schreck bei den Verbindungen nicht davor zurück, deiner Fantasie freien Lauf zu lassen und neue Nischen zu erobern. Gezielte Recherche hilft ebenfalls. Du findest keinen sinnvollen Grund, aus dem du deinen Shop rund um Schallisolierung durch einen Backlink mit einem Hundeblog oder einem Tierarzt verbinden solltest? Frag Tierhalter mit Vierbeinern, die panische Angst vor Gewitter, Wind, Feuerwerk und anderen lauten Geräuschen haben. Schon hast du ein Thema, das zahlreiche Menschen anspricht, die auf der Suche nach praktischen Lösungen sind. Ranking, Clickrate und zahlreiche potenzielle Kunden in einem sind das Resultat.
Tipp #4: Kreiere ein RSS-Feed
Sollte es auf deiner Seite keinen automatisch integrierten RSS-Feed geben, kreiere ihn. Das hat auf den ersten Blick nichts mit Linkbuilding zu tun, doch der Zusammenhang ist einfach. Es gibt Seiten, die deine Inhalte ohne Erlaubnis verwenden werden. Sie finden deinen Content über deinen RSS-Feed. Das gilt vor allem dann, wenn die Inhalte gut und relevant genug sind. Backlinks kommen ins Spiel, wenn du innerhalb deiner Texte interne Links setzt, denn diese werden direkt mitgenommen und verweisen somit auf deine Seite.
Tipp #5: Setz interne Links
Von der Landingpage zu den Kategorien, zu Produkten, von den Produkten zu den Kategorien – mach es für deine Leser, Kunden und die Suchmaschinen einfach, sich auf deiner Seite zurechtzufinden. Interne Verlinkungen spielen nicht nur dann eine Rolle, wenn deine Inhalte ohne dein Einverständnis kopiert werden. Sie machen deine Seite auch hochwertiger und lassen sie im Ranking steigen. Ganz zu schweigen davon, dass sie die Verweildauer auf den Seiten verlängern und mehr Traffic generieren, der von Google ebenfalls als positives Zeichen gewertet wird.
Tipp #6: Verwende Tools
Seo- und Ranking-Tools können praktische Hilfen dabei sein, deine Seite zu verbessern, höher zu ranken und mit geringem Aufwand Backlinks zu gewinnen. Bleib dabei auf dem Laufenden. Denn es finden sich immer wieder aktuellere Tools, die besser zu den bestehenden Anforderungen, deinen Ansprüchen und deiner Seite passen. Es schadet daher auch nicht, entweder zu experimentieren oder dich direkt fachkundig beraten und die Auswahl für dich treffen zu lassen. Das spart Aufwand und beugt Fehlschlägen ebenso vor wie Frustration.
Tipp #7: Social Media ist dein Freund
Soziale Medien helfen dir, den Bekanntheitsgrad deiner Seite zu erhöhen, auf neue Beiträge, Produkte und Angebote hinzuweisen und Kontakte zu knüpfen. Regelmäßige Posts machen dich zudem einfacher erreich- und verlinkbar. Neben deinen eigenen Beiträgen solltest du auch aktiv Profile aufsuchen, die sich in ähnlichen oder potenziell kombinierbaren Bereichen bewegen. Selbst ohne direkte Möglichkeit, sinnvolle Backlinks zu setzen, bleibst du damit als Option auf dem Schirm mehrerer Menschen.
Sprich ehrlich gemeinte Komplimente aus, weise öffentlich darauf hin, wenn du einen Backlink für andere Seite setzen möchtest, weil dich Inhalte, Services oder Produkte überzeugen. Das positive Auftreten geht mit der Steigerung deines Bekanntheitsgrades und mit besseren Chancen für Backlinks in deine Richtung einher.
Foren sind eine weitere Anlaufstelle, die zwar nicht im engeren Sinne unter soziale Medien fallen, aber deine Bekanntheit dennoch erhöhen und zu Backlinks führen können. Rege Beteiligung, gute Tipps, freundlicher Austausch und ein gelegentlicher Verweis auf Produkte, Service oder Blog – sofern es passend ist – können reichlich positives Feedback kreieren.
Tipp #8: Biete Rabatte, Aktionen oder Unterstützung an
Besondere Angebote, Umfragen oder Discounts können dir dabei helfen, von anderen als Empfehlung geteilt zu werden. Mach relevante Seiten darauf aufmerksam und schon hast du neben Linkbuilding, einem potenziell bessern Ranking und Aufmerksamkeit auch reichlich Clicks generiert.
Eine weitere Variante ist es, gemeinnützige Vereine oder ehrenamtliche Stellen zu unterstützen. Kannst du beratend tätig werden? Sammelst du Spenden oder veranstaltest Verlosungen, die einer Einrichtung zugutekommen? Mit den Backlinks gehen zugleich positive Publicity und gute Taten einher.
Tipp #9: Erweitere dein Portfolio
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, selbst Backlinks auf anderen Seiten zu kreieren? In Form von Gastbeiträgen auf anderen Blogs oder in Magazinen hast du die Gelegenheit dazu. Interviews, Kooperationen, Sponsoring, deine Produkte zur Verfügung stellen – streck deine Fühler aus und verlass die gewohnten Pfade. Deine Reichweite zu vergrößern, bringt neue Möglichkeiten mit sich und kann die Anzahl an Backlinks ebenso vergrößern wie deine Bekanntheit steigern.
Tipp #10: Pflege professionelle Freundschaften
Kollegiale Verbindungen unter Domaininhabern und Autoren oder Shop-Betreibern sind eine wertvolle Ressource und können den Erfolg auf allen Seiten erhöhen. Sie können dir nicht nur zu mehr organischen Backlinks verhelfen, sondern ebenso für Inspiration sorgen. Schau dich in angrenzenden und sich ergänzenden Themen um. Ob du Schmuck herstellst und Stylingblogger kontaktierst, dich als Coach zum gesunden Lebensstil mit Fitnesstrainern, Ernährungsberatern und Inneneinrichtern zusammenschließt oder als Experte für gesteigerte Resilienz mit Ressorts zusammenarbeitest – du kannst Win-win-Situationen schaffen.
Tipp #11: Hilf anderen Seitenbetreibern
Gefällt dir der Inhalt einer Seite, aber du hast Tippfehler gefunden? Hast du einen Ratschlag bezüglich des Designs auf Lager? Bist du so begeistert von dem Inhalt, dass du einen Backlink auf deiner Seite setzen oder einen Artikel teilen möchtest? Lass es den Seitenbetreiber wissen! Freundliche Tipps und Feedback sind nicht nur für den Empfänger nützlich. Sie stellen ebenso einen initialen Kontakt her und erhöhen damit deine Chancen für eine produktive Zusammenarbeit. Dass du einen Backlink erhältst, ist natürlich nicht garantiert. Dennoch kannst du auf diese Weise deine Chancen verbessern und gewinnst im besten Fall einen Bekannten für die längere Zusammenarbeit.
Tipp #12: Finde deine Inhalte
Du kreierst hochwertigen Content? Dann solltest du dich darauf einstellen, dass andere Seiten ihn klauen. Führe regelmäßige Kontrollen durch, um die Leute zu finden, die dein Urheberrecht verletzen. Sollten dein Name oder deine Domain nicht als Quellen angeführt sein, hast du zwei Optionen. Du kannst den juristischen Weg gehen und wahlweise die Verbreitung deiner Inhalte verbieten oder zumindest eine ordentliche Quellenangabe verlangen. Oder, du nutzt die Möglichkeit für Backlinks. Oftmals reicht eine einfache Mail aus, um einen oder mehrere Links einbauen zu lassen und damit dein Ranking potenziell zu verbessern. Schließlich haben die wenigsten Lust darauf, mit einem Rechtsstreit konfrontiert zu werden.
Tipp #13: Sprich dich gegen KI aus
Anfang 2023 lagen ChatGPT und Co. im Trend. Die Vorteile schienen eindeutig zu überwiegen. Texte waren in Sekundenschnelle fertig und kostenlos oder zumindest kostengünstig. Die Versuchung, schnell Unmengen an Content anfertigen zu lassen, war groß. Mit der Zeit wurden jedoch auch die Nachteile immer bewusster und prominenter. Denn von künstlicher Intelligenz erzeugte Texte sind häufig unpersönlich, enthalten Dopplungen, weisen weder Kreativität noch Individualität auf und können sogar Falschaussagen verbreiten. Google straft Texte ab, die keinen Mehrwert für Leser bieten. Mit KI kannst du in genau diese Falle tappen. Das haben bereits einige Seitenbetreiber, Shops und Unternehmen erkannt, aber noch längst nicht alle.
Setz dich davon ab und mach deutlich, dass deine Texte Originale und keine maschinell gefertigten Kopien sind. Damit punktest du bei Google, bei Kunden und Besuchern deiner Seite und nicht zuletzt bei Kollegen, die Backlinks in Betracht ziehen. Achte zudem auf die Qualität und auf Alleinstellungsmerkmale.
Tipp #14: Sei anders
Auf Wiederholungen und gleiche Angaben zu stoßen, ist bei jedem Thema alles andere als ungewöhnlich. Du kannst alle Tipps um das Linkbuilding befolgen, hochwertigen Content erstellen und dennoch in der breiten Masse untergehen. Nischenthemen zu wählen und kreative Kombinationen herzustellen ist empfehlenswert, denn damit setzt du dich bereits von anderen ab und erschließt neue Bereiche. Richte dich daher nicht allein nach den Analyse-Tools, die jedem die exakt gleichen Fragen anzeigen. Verleih deinem Content einen eigenen Stil und geh über das gewohnte Maß hinaus.
Versetz dich in deine Zielgruppe und sei anders als deine Wettbewerber. Gib Geheimtipps, sei schonungslos offen und ehrlich, räum mit Vorurteilen auf oder biete eine andere Perspektive. Hierdurch erhält dein Content nicht einfach Mehrwert für den Leser. Er erzeugt auch deutlich mehr Interesse und kann somit selbst zu einem vermeintlichen Geheimtipp werden. Deine Chancen für Backlinks steigen.
Tipp #15: Frag deine Kunden und Leser
Ob du einen Blog schreibst, einen Shop betreibst oder dein Unternehmen durch Linkbuilding höher im Ranking positionieren willst, du bewegst dich nicht in einem luftleeren Raum und weder schreibst noch produzierst du für Suchmaschinen. Aus genau diesem Grund solltest du den Fokus auf deine Kunden und Leser richten und sie involvieren. Starte Umfragen, lade zu Gesprächen ein, frag persönlich und individuell nach Feedback. Wer zufrieden mit Produkt, Beratung oder Service ist, neigt zu Empfehlungen.
Durch persönlichen und individuellen Kontakt setzt du dich wiederum von anderen ab. In einer Welt von Warteschlangen, automatisierten Mailings und künstlicher Intelligenz kannst du allein dadurch hervorstechen, dass du deine Leser und Kunden ernst nimmst und persönlichen Kontakt pflegst, wenn es sich anbietet. Dadurch steigen deine Chancen, positive Bewertungen, Erwähnungen und Empfehlungen zu erhalten. Backlinks sind ebenfalls möglich.
Linkbuilding durch Kombinationen und Kontinuität
Eine individuelle Kombination aus unterschiedlichen Methoden zu Generierung von Backlinks ist die beste Möglichkeit, dauerhaft erfolgreich zu sein. Finde die Zusammenstellung, die zu dir und deinem Webauftritt passt. Dabei sind Geduld und Experimentierfreude gefragt. Sobald du die richtige Mischung aus verschiedenen Mitteln, Maßnahmen und Methoden gefunden hast, kann zumindest ein Teil des Linkbuildings zum Selbstläufer werden. Regelmäßig und kontinuierlich Content zu produzieren, entfällt dadurch nicht. Im Gegenteil, er ist entscheidend für deinen Erfolg. Das trifft nicht nur bei Blogs zu. Halte Kunden auf dem Laufenden, gib ihnen wertvolle und unterhaltende Einblicke, erweitere deinen Horizont und finde neue Kontexte. Dabei kann es sich um absehbare Trends handeln, um Geheimtipps oder um oft übersehene Zusammenhänge, die nur auf den ersten Blick ungewöhnlich wirken. Fortlaufend neue Inhalte zu bieten, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie geteilt und verlinkt werden.
Die Maxime dabei muss stets auf der Qualität liegen. Einmal pro Woche relevanten Content hervorzubringen ist deutlich besser als täglich zu veröffentlichen, dafür aber uninteressante Themen zu behandeln. Stell Mehrwert und Unterhaltungswert in den Vordergrund. Teilenswerte Inhalte werden automatisch geteilt. Dadurch ist mitreißender und interessanter Content deine wichtigste Basis.
Extra-Tipp: Google dich. Taucht der Name deines Unternehmens, Blogs oder Shops irgendwo auf, ist es ein Leichtes, die Erwähnung in einen Backlink zu verwandeln. Eine freundliche Anfrage reicht dazu aus.